
15.08. Heute nachmittag habe ich noch Zeit mir die Ausstellung ‚Galerija Srebrenica 11/07/95‘ anzuschauen. Sehr interessant, informativ und bedrückend zugleich. Es geht hier um den Genozid an muslimische Bosnier am 11/07/1995 und die Tage danach… Wer mehr dazu wissen möchte, hier der link – – > https://bs.m.wikipedia.org/wiki/Genocid_u_Srebrenici

Am Abend lasse ich mir noch einmal eine Creme pita (Cremeschnitte) und einen bosnischen Kaffee schmecken bevor ich mich zum Kino aufmache.

Der Film ‚We are no angels‘ aus dem Jahre 1989 wird im ehemaligen Apollo Kino gezeigt. Es ist dies das einzige Kino, das in Sarajevo während des Bosnienkrieges und der Belagerung der Stadt geöffnet hatte. Der Kinosaal ist nicht groß und erinnert mit dem Holzbalkon an die Kinos früherer Zeit. Diese Art von Kinos gibt es fast nicht mehr, denke ich mir. Robert de Niro in Bestform lassen mich den Abend in diesem historischen Kino richtig genießen.

16.08. Nach einem kurzen Frühstück in einer Bäckerei packe ich meine Sachen und verlasse Sarajevo nach mehr als einer Woche Richtung Norden und Banja Luka, der Hauptstadt der serbischen Republik. Ich komme durch viele Ortschaften und erreiche am späten Nachmittag die Stadt Visoko. Hier lasse ich mich in einer Pizzeria in der Nähe eines Flusses nieder und tanke mit einer Pizza Capricciosa meinen Kalorienbedarf auf. Visoko ist für die bosnischen Pyramiden bekannt, die in unmittelbarer Nähe von hier liegen. Die Sonnepyramide (220 m hoch), die Mondpyramide (190 m hoch), die Drachenpyramide und die Liebespyramide, wie sie allesamt so schön heißen.

Der Tempel der Mutter Erde komplettiert den bosnischen Pyramidenkomplex. Zudem gibt es hier ein unterirdisches Tunnelsystem, das sich bis zu den einzelnen Pyramiden erstreckt. Die Forschungen begannen im Jahre 2005 und man kam überein, dass noch weiter geforscht werden solle. Sollte es sich tatsächlich um Pyramiden handeln, dann wäre zB die Sonnepyramide um einiges höher als die Cheopspyramide in Ägypten und vor allem auch um einiges älter. Die Geschichtsbücher müssten neu geschrieben werden… Auf der Suche nach einer Unterkunft treffe ich einen Holländer, der schon länger hier ist und mir noch mehr von diesen Pyramiden erzählt. Auf meine Frage, ob er denn an diese Geschichte mit den Pyramiden glaube, meint er nur augenzwinkernd – Find out yourself (Finde es selber heraus)… 🙂
Vor einem etwas versteckten Schuleingang gegenüber einer Moschee finde ich dann ein schönes Plätzchen für meine Isomatte und ich verbringe hier eine ruhige Nacht.
17.08. Gut ausgeschlafen kaufe ich mir so um 6h morgens in einer Bäckerei ein paar Kipferl, die ich mir in einem Café mit einem kleinen Espresso und einem Glas Wasser schmecken lasse. Dann frage ich den Besitzer ob ich für einige Stunden meinen Rucksack bei ihm lassen könne, was natürlich kein Problem ist. So gehe ich ohne Gepäck zuerst zu dem Tunnelkomplex. Bis 10h vormittags kann man den selber erkunden bevor dann geführte Touren beginnen, hat mir der Holländer gestern noch auf meinen Weg mitgegeben. Im Inneren befinden sich bereits einige Leute, die vor allem zum Meditieren hierher kommen.

Messungen ergaben, dass es tatsächlich ein Kraftort ist und auch ich kann etwas spüren. Nach ca. 1 Stunde gehe ich wieder durch das weitverzweigte Tunnelsystem hinaus und treffe den Holländer von gestern. Er ist mit seinem Freund hier, der ebenfalls Holländer ist. Nach ca. 1 Stunde gehen wir dann alle drei gemeinsam weiter zur Sonnenpyramide, die ich besteigen möchte. Die beiden waren selber schon oben und gehen weiter zur Liebespyramide.

Ca. 220 Meter ist die Sonnenpyramide hoch, durch das feuchte Klima ist sie natürlich mit Vegetation bewachsen. Ich glaube man braucht wirklich etwas Zugang zur Esoterik um an das ganze zu glauben. Allerdings gibt es auch viele wissenschaftliche Messungen, etc, die tatsächlich auf die Existenz dieser Pyramiden schließen lassen. ‚Find out yourself‘ würde auch ich sagen… 🙂
Dann gehe ich wieder zurück in das Café, hole meinen Rucksack ab und esse zum Mittagessen Cevapi.

Am Weg weiter Richtung Norden finde ich in einem kleinen Dorf ca. 15km nördlich von Visoko in einem Rohbau ein ideales Platzerl zum Schlafen.
18.08. Heute starte ich ohne Frühstück und nach einigen Kilometern esse ich in einem kleinen Restaurant zwei Spiegeleier, Käse und Brot.

Heute ist es bewölkt und ideal zum Wandern und so gelange ich nach ca. 36 km zu einem Sportplatz mit einer überdachten Vereinshütte. Gegenüber esse ich etwas und genehmige mir ein Bierchen. In der Zwischenzeit fahren auch die Jungs mit ihrem Fußball nach Hause und die Vereinshütte wird ‚frei‘. Es beginnt auch zu regnen und ein leichtes Gewitter zieht auf. So bietet mir die überdachte Vereinshütte einen idealen Schutz vor Wind und Regen und ich verbringe hier eine schöne Nacht.
19.08. Nach einer ruhigen Nacht gehe ich heute wieder ca. 5 km bevor ich in einem kleinen Café frühstücke. Dann gehe ich die letzten ca. 10 km weiter Richtung Travnik, einer schönen und kleinen bosnischen Stadt. Ich habe mich heute hier im ABA Motel für ca. 20 € die Nacht einquartiert. Zuerst duschen, dann die Wäsche zum Waschen abgeben und Mittagessen. Mein übliches Programm wenn ich wo nach ein paar Tagen im Freien wieder in einer richtigen Unterkunft ankomme.



Den Nachmittag nütze ich um mich in der Stadt umzusehen. Es gibt hier einige schöne Moscheen, Kirchen und auch eine über die Stadt thronende Burg.

Vor einer Bäckerei komme ich mit Armin ins Gespräch. Er spricht gut Deutsch und erzählt mir, dass 99% seiner Klassenkameraden bereits das Land verlassen haben. Es gibt einfach keine Jobs und die jungen Leute suchen ein besseres Leben im Ausland. Zudem sei das Land korrupt, so sind Uniabschlüsse, etc gegen Geld erhältlich. Natürlich nicht sehr motivierend für Leute, die es ehrlich meinen und pauken… Am Abend gibt es ein heftiges Gewitter mit Starkregen und ich betrachte interessiert und aufgeregt das Naturschauspiel. Natürlich bin ich auch froh in einem feinen Zimmer zu sein.


20.08. Ich werde wohl heute noch hier bleiben. Es gibt noch einiges zu erkunden und vor allem möchte ich mir auch das Geburtshaus von dem ehemaligen jugoslawischen Schriftstellers Ivo Andric anschauen, der 1961 den Literaturnobelpreis bekommen hat.

Nach dem ich mir das Geburtshaus von Ivo Andric angesehen habe, bekomme ich am Vormittag plötzlich das Gefühl doch weiter gehen zu wollen. So starte ich um ca. 11h und erreiche am Abend die Ortschaft Hamandzici, wo ich bei einer Moschee mein Zelt aufstelle.

Während ich meine Isomatte aufblase, ruft mir eine Frau von einem Haus zu, dass ich auf einen Kaffee vorbeikommen soll. Zeitgleich kommt auch ein anderer Nachbar zu mir und er erzählt mir, dass sein Bruder in Wien arbeitet. So haben wir schon ein Gesprächsthema und wir trinken dann alle einen Kaffee bei der Frau, die mich und dann auch die anderen eingeladen hat.

Wir sitzen inmitten eines wunderschönen Gartens und es gibt neben Obst auch Süßigkeiten zum Kaffee. Die selbstgemachten Kolaci schmecken hervorragend. Gegen 8h abends verabschieden wir uns und ich gehe ins Zelt schlafen. Der andere Mann kommt dann noch einmal mit Bureks, Hähnchen und einer Flasche Saft vorbei. Die Gastfreundschaft lebt auch hier in Bosnien – vielen Dank!
21.8. Heute morgen esse ich einen Teil der Bureks von gestern und beginne so um 7h Richtung Jajce zu gehen. Ich befinde mich auf ca. 1.000 Höhenmeter und die Temperaturen sind angenehm. Es geht dann auf einer Forststrasse bergab und nach einer kurzen Pause erreiche ich am frühen Nachmittag die Stadt Jajce. Die Stadt befindet sich auf ca. 350 Höhenmeter und es ist deutlich wärmer als die letzten Tage.

So quartiere ich mich für 8€ die Nacht in einer Jugendherberge ein und wasche mein Leiberl, das völlig nass ist. Dann raste ich ein wenig bevor ich am Abend noch einmal in die Altstadt gehe. Es gibt hier einen Wasserfall mitten in der Stadt und auch sonst finde ich die Stadt sehr schön. Ich werde hier eine zweite Nacht bleiben und morgen die Stadt weiter erkunden.
22.8. Da es untertags derzeit ganz schön heiß wird, gehe ich bereits am Morgen entlang des Pliva Flusses zu den Mlinovi Wassermühlen.

Die im Mittelalter erbauten Mühlen, die den großen vom kleinen Pliva-See trennen, gehören zu einem der 29 Nationaldenkmäler in Jajce, die unter staatlichem Schutz stehen. Frühmorgens liegt noch Nebel über dem Wasser und es ist noch angenehm kühl. Danach frühstücke ich im Hotel Pliva-See bevor ich noch einmal zu den Wassermühlen zurückgehe. Zwei Einheimische, die gut Deutsch sprechen und in Frankfurt leben, nehmen mich in ihrem Auto die 5 km wieder zurück in die Stadt. Wir führen zudem ein interessantes Gespräch in diesen paar Minuten, die wir Zeit haben. Bosnien sei seit dem Dayton Abkommen im Jahre 1995 (es beendete den Bosnienkrieg) zum Scheitern verurteilt, erklärt mir der Fahrer. ‚Drei Präsidenten in einem Land, wie soll das gut gehen. Und zwei davon (der von den bosnischen Serben und der von den bosnischen Kroaten) arbeiten gegen das Land. Sprich, sie bringen das Geld ins Ausland nach Kroatien und Serbien, wo sie und ihre Familien und Freunde in ihren Villen leben. Nur der bosnische Präsident setzt sich für das Land ein, ist aber bei drei Präsidenten in der Minderheit. Das Land steht seit Jahrzehnten quasi still!‘ Kein Wunder, dass die jungen Bosnier alle auswandern, denke ich mir nur… Sie lassen mich dann bei der Jugendherberge aussteigen und ich bedanke mich bei Ihnen.
Bevor die Mittagshitze wieder hereinbricht gehe ich noch einmal in die Stadt. Ich besuche das AVNOJ Museum, in dem am 29. und 30. November 1943 die zweite Sitzung des Antifaschistischen Rates der Nationalen Befreiung Jugoslawiens (AVNOJ) stattfand. Bei dieser Sitzung gaben die Vertreter von Bosnien und Herzegowina, Kroatien, Serbien, Montenegro, Mazedonien und Slowenien einen Teil ihrer Souveränität auf um eine sozialistische föderative Republik Jugoslwien zu schaffen. Zu der Museumseinrichtung gehört u.a. auch der originale Sessel von Tito und andere originale Möbeln dieser Sitzung.

Danach gehe ich auf die Burg von Jajce hinauf, die im 14. Jhdt erbaut wurde. 1461 wurde hier der letzte bosnische König gekrönt bevor das Land unter osmanischer Herrschaft geriet.

Derzeit sitze ich in einem kleinen Café und habe soeben wieder mit Muttern telefoniert. Alles bestens und sie erzählt mir wieder die letzten Neuigkeiten aus der Heimat.
Am Abend sitze ich noch in einem Café direkt unter den alten Stadtmauern mit Einheimischen zusammen. Ein älterer Bosnier spricht gut Deutsch und hat viel in Frankfurt gearbeitet. Er wurde sehr gut von seinen deutschen Kollegen und Chefs behandelt und habe hier zu Hause jetzt ein gutes Auskommen. Am Rückweg zur Unterkunft schlecke ich noch einmal ein Eis. So richtig abkühlen tut es allerdings auch nicht… 🙂
23.8. Gut ausgeschlafen esse ich zum Frühstück bosnische Mehlspeisen mit Kirschen und Vanillecreme, die ich mir gestern noch von der Bäckerei mitgenommen habe. So um 8h verlasse ich dann die Herberge von Jajce. Zuerst geht es einige Höhenmeter bergauf, dann durch schöne hügelige Landschaft Richtung Norden. Man könnte fast glauben, man spaziert im Mühlviertel dahin. Zumittag komme ich nach ca. 25 km in der Stadt Mrkonjic Grad an, wo ich in einem kleinen Restaurant Cevapi esse.

Ich kaufe mir dann in einer Bäckerei einige Lebensmittel, da ich heute Abend und morgen keine Lebensmittel bekommen werde. Um 16h, als die Mittagshitze allmählich nachlässt, gehe ich dann noch ca. 10 km weiter. Auf einer Anhöhe finde ich unter einem Baum einen langen Tisch mit Holzbänke. Ideal um hier wieder einmal meinen Gaskocher anzuwerfen und Nudeln zu kochen. Mit dem mitgebrachten Brot immer eine willkommene Verpflegung. Die Bauern nebenan winken mir zu, so habe ich das Gefühl willkommen zu sein. Letztlich verzichte ich heute auf mein Zelt und verbringe eine schöne Nacht auf meiner Isomatte unter dem Sternenhimmel. Irgendwann in der Nacht werde ich munter und ich schaue mir die verschiedenen Sternenbilder am Himmel an. Man kommt sich so klein vor wenn man das alles länger betrachtet.
24.8. Am Morgen packe ich meine Sachen zusammen, während eine einheimische Frau in der Nähe auf eine Mitfahrgelenheit wartet. Sie zeigt mir wo es hier Wasser gibt und mit aufgefüllten Flaschen gehe ich wieder weiter meines Weges.

Wieder so um 14h komme ich in der kleinen Ortschaft Kola vorbei und das auf meiner Karte eingezeichnete Restaurant hat geschlossen. Na super… Dafür gibt es in der Nähe ein kleines Lebensmittelgeschäft, wo ich mir einen Zitronenradler und salzige Chips zum Mittagessen kaufe. Ich lerne hier einige Einheimische kennen, die auf den Bierkisten sitzen.

Einer davon spricht gut Deutsch und arbeitet in Linz. Er sei gerade mit seiner Familie hier in seiner Heimat auf Urlaub und freut sich seine alten Kumpels zu treffen. Es sind nur mehr ca. 15 km bis Banja Luka, der Hauptstadt der serbischen Republik und ich beschließe noch heute bis dorthin weiter zu gehen.

Um ca 19h erreiche ich dann Banja Luka und ich quartiere mich im Motel Kobilj in der Nähe von warmen Thermalquellen ein. Die freundliche Rezeptionistin macht mir dann noch etwas zum Essen und ziemlich müde schlafe ich früh ein.
25.8. Ich schlafe heute bis 7:30 und genieße lange das Frühstück auf der Terrasse des Hotels mit Blick auf den Fluss Vrbas, der sich durch die Stadt Banja Luka schlängelt. Da es heute wieder sehr heiß (bis zu 40 Grad) wird, beschließe ich hier einen Rasttag einzulegen. So kann ich mich ein wenig in die Thermalquellen setzen, im kalten Gebirgsfluss Vrbas schwimmen und mich von den letzten Tagen und der Hitze erholen.

Heute habe ich seit langem mal wieder einen richtigen Badetag gehabt. Ich habe es genossen im kalten Gebirgsfluss Vrbas zu schwimmen und anschließend in den ca. 38 Grad warmen Thermalquellen zu entspannen. Für mich genau das Richtige… Am Abend bin ich in das Restaurant Slap essen gegangen. Cevapi nach Banja Luka Art und ein heimisches Nektar vom Fass stillen meinen Hunger.

26.8. Ich möchte mir auch die Stadt Banja Luka, die Hauptstadt der serbischen Republik, selber anschauen und so gehe ich mit meinem Rucksack in das Stadtzentrum.

Im Apartmani Kobilj finde ich eine gute Bleibe entlang des Flusses wo es nicht so heiß ist. Am Abend durchstreife ich die Altstadt von Banja Luka. An diesem warmen Samstag Abend herrscht großes Treiben in den Straßen, Banja Luka ist ja auch für sein Nachtleben bekannt.

27.8. Auch heute geht der Thermometer noch einmal Richtung 40 Grad und ich beschließe hier zu bleiben. Ab morgen wird es wieder etwas kühler werden und somit auch wieder besser zum Gehen. So habe ich heute morgen Zeit die Stadt genauer zu erkunden.




Die Stadt selbst ist sehr grün mit vielen Bäumen und Parks, in denen man gut entspannen kann. Vormittags war ich innerhalb ein paar Stunden sowohl bei einem orthodoxen als auch katholischen Gottesdienst und letztlich auch beim Mittagsgebet der Muslimen. Alle drei Religionen leben hier nebeneinander. Schließlich esse ich zumittags drei Kugeln Eis und kühle mich gerade in meiner Unterkunft etwas ab.

Gesamtkilometer: ca. 8.530
Fazit: Bosnien und Herzegowina ist definitiv mehr als nur Sarajevo und Mostar. Auch kleinere Städte wie Travnik und Jajce laden mit ihren Burgen, Museen, etc zu einem Besuch ein. Der günstige Wechselkurs zwischen bosnischer Mark und dem Euro trägt zusätzlich noch dazu bei. Das Land ist quasi dreigeteilt mit drei Präsidenten, jeweils einen für die muslimischen Bosniaken, die orthodoxen Serben und die katholischen Kroaten. Definitiv alles andere als gut für die Entwicklung dieses Landes. Während meinen mehr als fünf Wochen in Bosnien und Herzegowina habe ich allerdings sehr viel Gastfreundlichkeit und Hilfsbereitschaft erfahren, weit mehr als ich erwartet habe. Vielen Dank Ihr lieben Bosnier!
Kurt Schöftner
Guten Abend Georg!
Wunderschön, zB der Wasserfall in Stadt, die Kirchen, wow, ich beneide Dich! Oder der Abend im Freien wie dann die Sterne beobachten konntest.
Aber auch witzig, die alte Frau mit den vielen Holzscheitern „der nächste Winter kommt bestimmt“.
Aber auch die Liebe in Form der empfangenen Gastfreundschaft, tut einem sicher sehr gut.
Bitte um baldige Fortsetzung und weiterhin einen schöne Reise!
Liebe Grüße, Kurti
Georg
Servus Kurt,
vielen Dank und ja, Bosnien und Herzegowina hat mich echt auch überrascht. Sowohl die verschiedenen Städte als auch die Berge sind wunderschön, die Leute zudem sehr lieb und gastfreundlich.
In der Zwischenzeit bin ich schon in Kroatien und kurz vor Zagreb, Österreich rückt näher… 🙂
Liebe Grüße und alles Gute dir weiter auch, Georg 🙋♂️🤞
Herbst
so good myfriend, you are areal traveller already to look for the relationship with the locals poeple
take care 👍🤗😉
yet one month and we should be on a road to middle of orient
see you, nathalie philip
Georg
Bonjour Philippe,
thank you and yes, like the talking and relationships with locals, especially in front of supermarkets… 🙂
Greetings from Bosnia and Herzegowina, also to your better half Nath… :-), and safe travels to the Middle East, Georg 🙋♂️🤞
Fredi
Griass de Georg, eine sehr schöne Schilderung deiner Extrem – Wanderung, auch bei uns war es sehr heiß, jetzt hat es auf unter 20 Gr abgekühlt, mag die Hitze nicht so 🥵 jetzt kann ich mit dem Hund wieder mehr gehen, nicht so weit wie du aber immerhin 🦮😏 wünsch dir noch eine schöne Zeit, bis zum nächsten Mal. LGr Fredi
Georg
Griass de Fredi,
freut mich, wenn es bei euch wieder abgekühlt hat und du wieder mehr mit deinem Hund gehen kann, das freut ihn sicher.
Auch bei mir wird es ab morgen oder übermorgen wieder kühler, die Hitze ist echt keine Hetz…:-)
Also lass es dir weiter gut gehen und bis bald wieder, Georg 🙋♂️👍
Sian R
Good to see you’re pacing yourself and enjoying the lovely people and all those off-the-radar places of the Balkans. How long, I wonder, will they remain so.
Following your journey from the start, it will leave a hole in my week when then isn’t another posting from my favourite ’saunterer‘. Love it that you visit both mosques and churches, feeling the love from both.
In three weeks (inshallah) I shall be travelling the ’soft way‘; in Istanbul, heading for Mardin by the same train we took seven or so years ago, then on to Sanliurfa, to stay once again at Mustafa’s Hotel Ugur. It’s always good to renew acquaintances – and, besides. I want to check up on places I might take my son next year, as he’s too busy this year.
May I give Mustafa, and also the lovely man at ‚our‘ cafe in Mardin, your best wishes?
Georg
Hello Sian alias Kiwi girl,
that is also a question which I am constantly asking myself, how long will these places stay like this…
And lovely to hear that you are going to visit Turkey again this year. Loved these places a lot when we visited it together, think it was in 2015.
And for sure, you can give both of them my best wishes, they were really wonderful!
Greetings from Banja Luka and wish you safe travels, Georg, your favorite ’saunterer‘:-)