
05.08. Nachdem ich also auf dem Bahnhof in Sarajevo die Zugverbindungen nach Mostar für kommenden Dienstag herausgefunden habe, verbringe ich einige Zeit im Holiday Hotel. Am Dach dieses Hotels befanden sich während des Bosnienkrieges zwischen 1992 und 1995 Snipers, also Scharfschützen, der serbischen Republik.

Im Anschluss daran besuche ich das sehenswerte Nationalmuseum von Bosnien und Herzegowina.

Es regnet heute, so habe ich auch das Gefühl, nichts draußen zu versäumen. Auch hat es ordentlich abgekühlt, herrlich… Dann gehe ich entlang des Miljacka Flusses wieder in die Innenstadt zurück und verbringe den Abend in der Altstadt und im alten Basar der Stadt.

06.08. Heute ist Sonntag und nachdem ich mir sowieso die Kathedrale von Sarajevo anschauen möchte, beschließe ich gleich zum Gottesdienst zu gehen. Um 8h versammeln sich doch einige katholische Gläubige in dieser wunderschönen Kirche.

Nach ca. 35 Minuten ist die Messe vorbei und ich gehe noch einmal in die Unterkunft zurück um meine Reservierung für weitere 4 Nächte bei Adna zu bestätigen. Ich werde ja einige Tage in Mostar verbringen, bevor ich wieder zurück nach Sarajevo komme und mit Andreas gemeinsam noch ein paar Tage hier bleibe.

Dann geht meine Wanderung wieder von Sarajevo weiter gen Norden und Kroatien. Adna empfiehlt mir das War Childhood Museum zu besuchen und ich komme ihrem Rat nach. Es behandelt persönliche Erlebnisse und Erfahrungen von Kindern während des Bosnienkrieges zwischen 1992 und 1995.

Zumittag esse ich am alten Markt Brot und Fleisch mit Kaymak (Käse) bevor ich noch einmal in das Museum zurückkehre und mir den Rest anschaue. Diese Stadt hat schon eine Geschichte…


Den Nachmittag und Abend verliere ich mich in der Stadt bevor ich mir noch ein weiteres kleines Museum mit dem Titel ‚Belagerung von Sarajevo‘ (Siege of War) anschaue. Derzeit liege ich bereits im Bett und werde bald schlafen.

07.08. Nach einem Frühstück in einer Bäckerei gehe ich heute zum Österreich-Platz (Trg Austrije). Er befindet sich in der Nähe der Lateinerbrücke, wo 1914 das Attentat auf Erzherzog Franz Ferdinand und seiner Frau Sophie stattfand. Mit der Buslinie 103 gelange ich dann nach ca. einer halben Stunde in das Stadtviertel Dobrinja in der Nähe des Flughafens. Von dort gehe ich dann noch ca. eine weitere halbe Stunde zum Stadtviertel Butmir auf der anderen Seite des Flughafens. Da während der Belagerung Sarajevos zwischen 1992 und 1995 der Flughafen Sarajevos von der UN, den Vereinten Nationen, kontrolliert wurde, und auch sie die Bevölkerung nicht entkommen lassen durften, beschlossen die muslimischen Bosnier einen unterirdischen Tunnel unter dem Rollfeld des Flughafens zu graben.

Man muss sich das vorstellen, der Tunnel war ca. 800 m lang und 1,5 Meter hoch, das war sozusagen das ‚Stadttor‘ für die Bosnier in Sarajevo. Und mit blosser Hand haben sie ihn in genau 4 Monaten und 2 Tagen gebaut, von beiden Seiten aus grabend. Als der Tag gekommen war, dass beide Seiten zusammenfanden beschrieb ein Arbeiter am Tunnel sein Gefühl wie folgt: ‚Ich war bei der Geburt meiner beiden Töchter dabei, aber mein wohl glücklichster Tag war als der Tunnel von beiden Seiten passierbar war’…

Ohne diesem Tunnel hätte die Stadt nicht überlebt. Niemand durfte davon wissen und so dienten zwei Familienhäuser auf beiden Seiten des Tunnels als Ein-und Ausgang des Tunnels. Es konnten so Lebensmittel, Wasser, Benzin, Waffen, etc in die Stadt gebracht werden.

Um die Mittagszeit fahre ich mit dem Bus wieder zurück in die Stadt und bei einem bosnischen Kaffee lerne ich Istvan aus Transylvanien kennen. Er ist Pianolehrer an einer Uni in Rumänien und ist mit seinem Auto auf Urlaub hier in Bosnien und Herzegowina. Ich solle mich doch melden bei ihm wenn ich in sein Land komme, meint er noch bevor er mit seinem Auto Richtung Banja Luka weiter fährt.

Den Abend verbringe ich auf der gelben Burg (Zuta Tabija) von wo man einen schönen Blick auf die Stadt genießen kann.

08.08. Frühmorgens klettere ich aus meinem Bett und mache mich zum Bahnhof auf.

Ich fahre heute mit dem Zug nach Mostar, der Hauptstadt der Herzegowina. Diese Stadt ist ja vor allem für ihre alte Steinbrücke aus osmanischer Zeit bekannt. Der Zug passiert viele Tunnels und Brücken und die Berglandschaft nach Mostar ist wunderschön. Neben mir sitzt Alper, ein Englischlehrer aus der türkischen Stadt Konya, und wir tauschen Nummern aus. Wer weiß vlt gibt es ja wo ein Wiedersehen. In Mostar quartiere ich mich für drei Nächte im Downtown Hostel ein. Das Haus befindet sich auf der bosnischen Seite der Stadt, wie mir Sonja, die Besitzerin, erklärt. Auf der anderen Seite der Stadt leben hauptsächlich bosnische Kroaten.

Auch hier hat der Bosnienkrieg Anfang der 1990-er Jahre gewütet und viele Leute sibd dabei ums Leben gekommen. Im Restaurant Radobolja etwas außerhalb der Stadt gönne ich mir heute eine gebratene Forelle mit Kartoffeln und einem guten Glas Weißwein. Das ganze kostet 20 bosnische Mark, also umgerechnet 10 Euro und schmeckt ausgezeichnet. Dann gehe ich in die Unterkunft zurück und raste mich ein wenig aus bevor ich den Abend in der mit Touristen gefüllten Altstadt verbringe.

09.08. Heute schlafe ich mich wieder einmal richtig gut aus und um ca. 7:30 frühstücke ich in einer Bäckerei auf der kroatischen Seite der Stadt. Dann besichtige ich heute noch einmal die Altstadt, die alte und bekannte Steinbrücke über den Fluss Neretva und den alten Markt.

Ein wenig Geschichte zu der alten Steinbrücke von Wikipedia: ‚Am 9. November 1993 haben Truppen der bosnischen Kroaten das Wahrzeichen der Stadt Mostar, die alte Brücke über den Fluss Neretva (stari most), gezielt zerstört. Nach Kriegsende wurde sie zunächst durch eine Hängebrücke ersetzt und dann wieder aufgebaut. Im Jahr 2005 wurde sie als Teil der Altstadt in die Liste UNESCO-Weltkulturerbestätten aufgenommen.‘
Die Morgenstunden sind in Mostar definitiv am Schönsten weil es am ruhigsten ist. UNESCO-Weltkulturerbestätten ziehen halt auch dementsprechend viele Urlauber und Touristen an, so wie mich halt auch.

In der Zwischenzeit raste ich mich in einem Cafe an der Tito-Brücke aus und werde dann weiter die Stadt erkunden. In diesem Café lerne ich auch noch Edvin kennen, einen Bosnier aus Mostar. Er erzählt mir wie er damals mit 12 Jahren gemeinsam mit seiner Familie zuerst nach Zagreb und von dort nach Deutschland geflohen ist. Jetzt lebt er in Chicago, arbeitet erfolgreich als Modeberaterund macht einige Wochen Urlaub in seiner Heimat. Bzgl meiner Mode enthält er sich vornehm der Stimme… :-)))

10.08. Am Morgen mache ich heute einen Ausflug nach Blagaj, einem Ort in der Nähe von Mostar. Es gibt hier ein historisches Sufikloster und Derwischhaus, das Anfang des 16. Jhdt mit dem Ankommen der Osmanen erbaut wurde.

Seit dem Ende des WK2 ist der Sufismus in Bosnien und Herzegowina verboten und es wird heute als Museum verwendet. Den restlichen Tag verbringe ich noch in Mostar und genieße vom Ufer der Neretva den Blick auf die alte Steinbrücke und die Altstadt.
11.08. Da mein Zug heute bereits um kurz nach halb sieben nach Sarajevo geht, stehe ich wieder einmal früh auf und verabschiede mich von der lieben alten Frau des Hauses. Nach Ankunft in Sarajevo gehe ich wieder in das Balkan Han Hostel und stelle meinen Rucksack ab. Dann geht es direkt in das Hotel Astra, in dem Andreas seit gestern residiert. Im Frühstücksraum gibt es ein freudiges Wiedersehen und das Schokocroissant schmeckt gut:-)

Wir werden gemeinsam hier ein paar Tage in Sarajevo verbringen bevor er wieder zurück nach Wien fliegt und ich weiter gehe. Er hat mir u.a. auch wieder neue Schuhe gebracht, die ich gut für meine restlichen Kilometer nach Hause gebrauchen kann. Die Berge zwischen Tirana und Sarajevo haben dem Profil ordentlich zugesetzt. Dann erkunden wir gemeinsam die Stadt, trinken Kaffee und essen Cremeschnitte. Dann erkundigen wir uns auch über das Programm des internationalen Filmfestivals, das heuer das 29. mal stattfindet.


Wir besuchen auch das Museum, direkt am Ort des Attentats in Sarajevo 1914, die Brauerei Sarajevsko und die Heilige Anton Kirche.

Den Abend verbringen wir im Cafe Ministry of Cejf, von wo wir einen schönen Blick auf den Hauptplatz der Stadt haben. Die eigentliche ‚Attraktion‘ dieses Cafés ist allerdings der Besitzer… 🙂

12.08. Nach einem Frühstück in einer Bäckerei hole ich um 10h wieder Andreas von seinem Hotel ab. Während wir uns heute morgen beim Ticketschalter zwei Karten für den Film ‚Freedom‘ im Rahmen des Sarajevo Filmfestivals kaufen, treffen wir Bernd und Amelie aus Lübeck. Andreas war gemeinsam mit ihnen in Sarajevo mit dem Flieger hier angekommen und mit dem Taxi in die Stadt gekommen. Bernd lädt uns spontan zu einem Kaffee ein und erzählt uns von ihrer Tätigkeit als Fotografen. Auch sie haben hier bereits Fotografien ausgestellt und kommen schon öfters hierher. Dann verabschieden wir uns von ihnen und fahren mit der Gondelbahn auf den Berg Trebevic, den Hausberg von Sarajevo.

Hier befindet sich die ehemalige Bobbahn der Winterolympiade 1984, die derzeit nicht mehr aktiv genutzt wird und somit zu Fuß begangen werden kann.

Während der Belagerung Sarajevos wurde auch von hier auf die Stadt geschossen… Bei einem Kaffee genießen wir von hier oben die Aussicht auf die Stadt bevor wir uns wieder in das Getümmel der Altstadt begeben.

Am Abend fühle ich mich nicht so wohl und ich gehe früh schlafen. Der kühle Wind gestern Abend im Ministry of Cejf hat mir wohl nicht gut getan.
13.08. Nach dem es mir heute wieder besser geht, besuchen wir vormittags das jüdische Museum, das sich in der alten Synagoge der Stadt befindet.

Sie wird nur mehr an Feiertagen zum Gebet benützt, wie uns die Frau beim Eingang erzählt. Im Anschluss daran lernen wir im Cafe Slatko Cose zwei junge Bosnier, Ivan und Samil, kennen, die beide in Mannheim leben und perfekt Deutsch reden.

Ivan hat einen Teil seiner Kindheit während der Belagerung in Sarajevo verbracht und es ist sehr interessant seine Schilderungen davon zu hören. Im Anschluss daran bringe ich Andreas noch zum Zugbahnhof, der ihn auch interessiert und während Andreas den alten jüdischen Friedhof besucht, gehe ich in das historische Museum in der Nähe des Nationalmuseums.

Im Café Tito neben ein paar herumstehenden Panzern treffen wir uns dann wieder und essen danach in dem Restaurant Zmaj in der Nähe des Busbahnhofs gute Pljeskavicas. Beim Rückweg in die Stadt lassen wir uns im Café Cejf guten Kaffee und Karottenkuchen schmecken.
14.08. Heute morgen besuchen wir gleich als erstes die einzige noch aktive Synagoge der Stadt, die sich auf der anderen Seite des Flusses befindet.

Früher habe es sieben Synagogen gegeben, heute gibt es nur mehr eine und es leben noch ca. 750 Juden in der Stadt, wie uns hier eine Frau in der Synagoge erzählt. Im Anschluss daran gehen wir in die Nationalgalerie, die verschiedene Exponate von mehreren bosnischen Künstlern zeigt. Die Teestube Franz & Sophie wurde uns von Bernd empfohlen und da auch Andreas gerne Tee trinkt, statten wir dieser Teestube einen Besuch ab.

Adnan, der Besitzer, spricht gut Deutsch und während Andreas ein wenig Tee verkostet, kaufen wir auch doch einige Teesorten ein. Teesorten wie Sarajevo oder Orientexpress sprechen einem ja schon alleine vom Namen an und der nächste Winter kommt bestimmt… 🙂 Gleich ums Eck von hier befindet sich das Restaurant ‚Singing Nettle‘, das mir von Cat empfohlen wurde. Zara, die Besitzerin, ist wirklich einen Besuch wert und die Speisen, meist mit pürierten Brennnesseln zubereitet, schmecken hervorragend.

Am Abend schauen wir uns dann im Nationaltheater den Film ‚Freedom‘ an, in dem es um den Umsturz des Regimes in Rumänien 1989 in der rumänischen Stadt Sibiu geht. Im Anschluss daran kaufen wir uns beide noch ein Leiberl vom Filmfestival, das mir Andreas liebenswerter Weise gemeinsam mit dem gekauften Tee mit nach Hause nehmen wird. In der Fußgängerzone lassen wir den Abend mit einem guten Tee ausklingen und verabschieden uns dann so gegen Mitternacht wieder für eine längere Zeit. Während Andreas morgen ja wieder nach Hause fliegt, werde ich morgen wahrscheinlich noch einen Tag hier bleiben und mir einen weiteren Film anschauen.
15.08. Am Morgen organisiert mir Unkas, der Besitzer der Unterkunft, noch eine weitere Nacht und so steht tatsächlich nichts mehr im Wege noch einen weiteren Tag hier in Sarajevo zu verbringen. Ich benütze den heutigen Tag mich wieder einmal bei einem Friseur rasieren zu lassen. Dann ist endlich auch einmal die alte orthodoxe Kirche offen, die auch innen sehr interessant ist.

Während jetzt gerade meine gewaschenen Socken in der Sonne trocknen, schreibe ich diese Zeilen und werde mir heute Nachmittag noch die eine oder andere Ausstellung anschauen. Für den heutigen Abend habe ich gestern noch eine Restkarte um 2,50€ für den Film ‚We are no Angels‘ aus dem Jahre 1986 mit Robert de Niro, Sean Penn, Demi Moore, etc bekommen, den ich mir auf alle Fälle noch anschauen werde. Dann wird meine Pause vom Wandern wieder vorbei sein und so werde ich morgen wieder weitergehen Richtung Norden und Banja Luka, der Hauptstadt der serbischen Republik.
Gesamtkilometer: ca. 8.310
Fazit: Die beiden Städte Sarajevo und Mostar sind für sich alleine schon eine eigene Reise wert. Es gibt hier viele Museen und Ausstellungen, die an die Kriegszeiten vor ca. 30 Jahren erinnern. Es gibt hier somit auch viel aufzuarbeiten und wieder in Erinnerung zu rufen. Die Einheimischen machen allerdings hier jetzt einen sehr glücklichen und zufriedenen Eindruck, sodass ich glaube, dass es ihnen doch bereits relativ gut gelungen ist, die Vergangenheit zu bewältigen. Sarajevo für sich ist für mich ein kleines Schmuckstück. Es gibt hier viele interessante Orte, kleine Cafés, Restaurants, etc und vor allem während des Filmfestivals ist hier auch richtig viel los auf den Straßen. Für mich wieder einmal eine willkommene Abwechslung bevor es wieder hinaus geht in die freie Landschaft und die kleinen Dörfer und Ortschaften des Landes.
Maria Hueber
Hallo Georg,wieder hast du tolle Städte und auch Menschen kennengelernt, wir lesen jedesmal mit Begeisterung deinen Bericht.Nun ist deine Wanderung ja bald vorbei und deine Mutter kann dich in die Arme schließen…Noch alles gute weiterhin… Maria und Sepp
Georg
Hallo Maria und Sepp,
freut mich wenn euch meine Berichte gefallen und ich beim Sepp Erinnerungen an Sarajevo wachgerufen habe, wirklich eine sehr tolle Stadt!
Und ja, von Tag zu Tag komme ich nun wieder der Heimat näher, bald werde ich schon die Erdapfelnudeln von Muttern schmecken können… 🙂
Liebe Grüße und alles euch beiden weiter auch, Georg 🙋♂️👍
Maria Hueber
Hallo Georg, wieder ein sehr interessanter Bericht, Sepp war auch schon in Sarajevo ,er ist ganz nostalgisch geworden beim Lesen…Jetzt wird es ja nicht mehr lange dauern bis du wieder in der Heimat bist, bis dahin noch viel Glück..alles Gute ,die Huebers.
Iris Dekan
Lieber Georg,
bin mal wieder im Geiste und im Herzen mitgereist mit dir als ich den Bericht gelesen habe. Sarajevo und Mostar – Gänsehaut pur sowie sehr inspirierend.
Danke!
Georg
Liebe Iris,
vielen Dank, die neuen Schuhe passen übrigens perfekt😉👍
Liebe Grüße aus Bosnien und alles Gute dir weiter auch, Georg🙋♂️
Fredi
Hallo Georg, ein sehr schöner und interessanter Bericht von Sarajevo, Mostar und so, die neuen Schuhe🥾 halten jetzt sicher bis in den Schallenberg 👍😊 wünsche dir noch eine schöne Wanderung Richtung Heimat 👣 LGr aus St. Veit von Fredi
Georg
Hallo Fredi,
Du sagst es, mit diesem Paar Schuhe sollte ich jetzt bis nach Hause kommen 😉👍
Liebe Grüße in die Heimat und auf bald wieder, Georg 🙋♂️
Heinrich
Hallo Georg!
Deine Berichte lese ich immer mit Begeisterung.Wie du das schaffst ist mir ein Rätsel. Du bist ein Weltenbummler mit viel Erfahrung. Ich freue mich auf ein Wiedersehen in Waxenberg.Ich wünsche dir weiterhin viel Freude.
LG von Heinrich
Georg
Hallo Heinrich,
vielen Dank und freut mich wenn dir meine Berichte nach wie vor gefallen. Seit heute bin ich ja wieder ‚on the road‘ und nähere mich von Tag zu Tag der Heimat.
Auf ein baldiges Bierchen in Waxenberg und alles Gute dir weiter auch, Georg 🙋♂️👍
Frau :)
Hallo Mo,
du bist grad in einem wunderschönen Gebiet … und ich hoff bevor du in Waxenberg ein Bierchen trinkst, kommst noch bei uns vorbei und trinkst hier auch eins! Mit Übernachtung, Frühstück etc. selbstverständlich 🙂
Bis bald hoffentlich!
Georg
Hallo Frau,
stimmt, die Gegend hier in Bosnien ist wirklich sehr interessant. Heute habe ich zB die bosnischen Pyramiden besucht, absolut sehenswert. Ich habe allerdings davor noch nie gehört davon…:-)
Und vielen Dank für die Einladung auf ein Bierchen bei Euch in Frauenkirchen. Ich kann es derzeit noch nicht versprechen, weil ich die Route noch nicht genau weiß. Aber sonst holen wir das einfach ein anderes Mal nach.
Liebe Grüße aus einem kleinen bosnischen Dorf und auf bald wieder zuhause, da Mo😉🙋♂️