02.10. Pünktlich um halb acht finde ich mich zum Frühstück ein. Es gibt wieder selbstgemachtes Brot, Butter, Käse und Heidelbeermarmelade. Ich lasse es mir so richtig schmecken und starte dann so um 9h.
Zuerst gehe ich ca. eine halbe Stunde hinauf zum Wetterkreuz und dann einen Grat entlang bevor ich gegen Mittag wieder bergab die Ortschaft Dorfgastein erreiche.
In einem Café esse ich wieder einmal eine Kasspressknödelsuppe und als Nachspeise eine Topfengolatsche. Ich sehe, ich habe Aufholbedarf was das Essen hier angeht. Da es erst früher Nachmittag ist, beschließe ich noch ein wenig weiter zu gehen. Im Spar kaufe ich mir einige Laugengebäcke und zwei Würstln zum Abendessen. Am Weg hinauf zur Kögerlalm überholt mich ein Jäger und bittet mich nicht bis zur Kögerlalm zu gehen weil sie dort heute Abend ‚jagern‘. Und so verlangsame ich etwas den Schritt und finde bei der Huberalm eine ideale Holzterasse zum Übernachten vor.
03.10. Auch heute ist das Wetter noch traumhaft schön und so gelange ich zügig in die Ortschaft Lend.
Es gibt hier eigentlich nur Betriebe und einen Bahnübergang sodass ich nach einer kurzen Pause wieder weiter gehe. Am frühen Nachmittag erreiche ich den Böndlsee, wo ich Mittag esse. Ich nehme mir ein paar Scheiben Brot mit und gehe am späten Nachmittag noch hinauf zur Schrempfalm. Von hier genieße ich einen schönen Blick zurück in das Gasteinertal.
Auch der Hochkönig lässt sich in der Ferne schon blicken. Da für heute Abend Regen angesagt ist, lege ich mich in den kleinen überdachten Gang zwischen der Haupthütte und einem Anbau. Dann koche ich mir eine Nudelsuppe und krieche früh in den Schlafsack.
04.10. Tatsächlich hat es in der Nacht etwas geregnet und während ich in der Früh mein Müsli esse, regnet es noch einmal kurz. Es hat abgekühlt über Nacht und die Wolken legen sich über die Berge, sehr schöne Stimmung auch. Um ca. 10 h erreiche ich das Gamskögerl (1.747m), von wo bereits gut der Hochkönig zu sehen ist.
Weiter geht es den Salzburger Almenweg über das Schneebergkreuz (1.936m) bis zur Bürglalm, wo ich mir eine Brettljause genehmige.
Ich spüre bereits ein wenig die Höhenmeter der letzten Woche und so bin ich froh, dass es nun wieder bergab geht. Nächste Station ist Dienten am Hochkönig. Ein hübscher Ort mit schönen Häusern und so verbringe ich einige Zeit auf dem Ortsplatz vor dem Ortsbrunnen. Zimmer werden hier kaum mehr vermietet, nur mehr Ferienappartements und so gehe ich noch ca. 1 Stunde bergauf Richtung Erichhütte. Auf einer flachen Anhöhe finde ich ein gutes Plätzchen zum Zelten und verdrücke den mitgebrachten Germzopf in einem Stück. Mahlzeit und gute Nacht!
5.10. Nach ca. 1 Stunde Aufstieg erreiche ich heute die Erichhütte, wo ich von der Wirtin einen Filterkaffee und einen selbstgemachten Zwetschkenkuchen bekomme. Heute zeigt sich hier der Hochkönig mit seinen 2.941m in voller Pracht.
Mich haben gestern Abend allerdings nicht so gute Nachrichten erreicht und während mein Zelt in der Sonne trocknet, führe ich einige Telefonate. Es wird jetzt gleich Mittag und bald werde ich wieder mit trockener Ausrüstung weiter wandern. Durch wunderschöne Bergwelt entlang des Hochkönigs erreiche ich am frühen Nachmittag die Brandstätthütte.
Die Brandstatthütte ist noch eine der urigen Berghütten und der Hüttenwirt lässt mit seiner lustigen und gemütlichen Art keinen Stress aufkommen. Nach einer guten Kasspressknödelsuppe gehe ich weiter und erreiche so um 17h die Mitterfeldalm.
Ich habe mich heute hier zur Übernachtung angemeldet, da ich wieder einmal eine Dusche brauche und meine Sachen waschen muss. Ich lerne hier Anni und Hans aus Werfen kennen, die auch den Hüttenwirt gut kennen.
Die Mitterfeldalm auf einer Höhe von ca. 1.700m wäre der ideale Ausgangspunkt für eine Besteigung des Hochkönigs (2.941m), ein anderes Mal… Wir verbringen einen schönen gemeinsamen Abend bevor die zwei wieder ins Tal gehen und ich ins Bett.
6.10. Gut ausgeschlafen komme ich um ca. 7:30 zum Frühstück. Draußen vor der Hütte liegt der Nebel im Tal, die Sonne scheint, ein Gamsbock grast vor der Hütte und vom Dach der Holzhütte balzt ein Birkhahn runter. Recht viel idyllischer geht es nicht mehr. Der Hüttenwirt erzählt mir beim Frühstück auch, dass die meisten Almen und Grundstücke hier bereits in der Hand von Industriellen sind. Hier zB die Holzfirma Kaindl, die mehr als 10.000ha Grund besitzt. Um ca. halb neun verabschiede ich mich von ihm und nach mehr als 1.000 Höhenmetern hinunter ins Tal erreiche ich gegen die Mittagszeit die Ortschaft Pfarrwerfen. Am Petra Kronberger Platz trinke ich einen Kaffee und lasse mir eine Mehlspeise schmecken. Dann gehe ich entlang der Salzach in den Ort Werfen. Hier esse ich zwei Käsewurstsemmerl und eine Banane. Ich bin wahrscheinlich schon mehr als 10 mal an der Festung Hohenwerfen vorbei gefahren, aber besucht habe ich sie noch nie.
Dem setze ich heute ein Ende und um ca. 15h erklärt mir die Dame beim Einlass zur Burg, dass es in einer Viertelstunde eine Greifvogel Flugvorführung gibt. Falken, Mäusebussarde, Seeadler und ein riesiger Mönchsgeier schwirren durch die Lüfte und bieten ein wunderschönes Schauspiel.
Danach zeigt uns ein Einheimischer noch die Burg selber, in der es früher auch ein mal eine Jugendherberge und eine Polizeischule gab. Um 17h ist dann Sperrstunde und ich gehe entlang der Straße noch bis in die Ortschaft Tenneck wo ich bei einer abgelegenen Kirche schlafe.
7.10. Frühmorgens koche ich heißes Wasser und esse ein wenig von meinem Müsli. Im nahegelegenen Café trinke ich dann noch einen Kaffee und gehe dann entlang der Bundesstraße Richtung Golling und Hallein. Die ersten Stunden geht es sehr knapp am Straßenrand durch das Salzachtal über den Pass Lueg und ich bin froh als ich gegen Mittag auf einen Radl- und Fußgeherweg komme.
Hier fühle ich mich wieder sicherer und in Golling lege ich auf einem Parkbankerl wieder eine Mittagspause ein. Dann geht es weiter durch die Ortschaft Kuchl und gegen 16h erreiche ich Hallein. Im Internet erfahre ich auch von den Überfällen der Hamas auf Israel. Israel und Palästina befinden sich im Kriegszustand. Möge dort dauerhafter Frieden einkehren… Ich wünsche sowohl den Israelis als auch den Palästinensern alles Gute!!! Mit ihren mehr als 20.000 Einwohnern ist Hallein die Bezirkshauptstadt des Tennengaus und wohl einer der schönsten Städte Österreichs.
Sehr alte und hohe Häuser mit schönen Fassaden in der Altstadt lassen mich doch ganz schön staunen und ich beschließe hier übernacht zu bleiben. Ich werde heute bei einem überdachten Vorbereich einer Schule übernachten. Doch noch ist es zu früh zum Schlafen und ich genehmige mir ein Achterl Zweigelt.
8.10. Da sich beim Schuleingang durch einen automatischen Lichtmelder bei jeder Bewegung immer das Licht eingeschaltet hat, habe ich dann doch unter einer überdachten Müllcontainerhütte geschlafen. Welch upgrade! 🙂 Die Nacht war lauschig warm im Vergleich zu den Nächten in den Bergen. Nach einem Frühstück gehe ich der Salzach entlang und gelange durch Ortschaften wie Rif und Anif zum Schloss Hellbrunn, wo ich beim Zooeingang eine kleine Rast einlege. Meist trinke ich bei meinen Pausen viel Wasser und esse verschiedene Nussarten gemischt mit Rosinen. Dann gehe ich weiter zum Schloss Hellbrunn aus dem 17. Jhdt., das die Sommerresidenz der Salzburger Fürsterzbischöfe war.
Am Weg nach Salzburg erreichen mich leider sehr traurige Nachrichten! Es scheint, als würden sich die schlechten Nachrichten anzuhäufen bei meinen letzten Kilometern…
Kurz vor 14h erreiche ich dann die Jugendherberge in Salzburg und ich verkürze meinen zwei Nächte geplanten Aufenthalt auf eine Nacht. Ich muss nach Hause! Ich dusche, wasche und trockne meine Wäsche und esse von der Balkan Bäckerei Käseburek. Ich brauche heute Abend doch ein wenig Ruhe und ich werde früh ins Bett gehen. Morgen geht es weiter.
9.10. Im Schlafsaal der Jugendherberge ist es noch finster als ich meine Sachen zusammen packe. Am Weg raus aus Salzburg frühstücke ich in einer Tankstelle. In Eugendorf kurz vor dem Wallersee sehe ich wieder die ersten Jerusalemweg Pickerl und muss schmunzeln. Sie hatten mich letztes Jahr am Weg nach Jerusalem immer wieder begleitet. Heute ist es etwas regnerisch und entlang des Ufers des Wallersees gelange ich in die Ortschaft Oberhofen am Irrsee.
Im Gasthaus zur Westbahn esse ich wieder einmal ein Cordon Bleu während die Einheimischen ihre Stammtischgespräche führen. Während einer kurzen Regenpause gehe ich dann noch weiter bis Frankenmarkt. Es ist bereits finster als ich im Gasthaus zur Post einkehre. Kein Gast weit und breit und so habe ich Zeit mit der Wirtin ein wenig zu plaudern. Als dann der Dorfchor kommt, verziehe ich mich und nächtige in der Nähe der Musikschule. Mein Tacho zeigt für heute mehr als 47 km an. Die ganzen 1,5 Jahre bin ich an einem Tag nicht so weit gegangen…
10.10. In der Nacht hat es ein wenig geregnet und ich frühstücke im Morgengrauen mein mitgebrachtes Müsli und heisses Wasser. Erste Ortschaft nach Frankenmarkt ist heute Vöcklamarkt wo ich in einer Bäckerei einen Kaffee trinke. Ich telefoniere mit Ernsti und wünsche ihm mein Beileid. Ich erfahre von ihm auch, dass das Begräbnis am Samstag, 21. Oktober stattfinden wird. So kann ich mein Gehtempo wieder reduzieren. Ich telefoniere auch mit Muttern, die gerade Fenster putzt. Dann marschiere ich weiter nach Timelkam. In einer Pizzeria gönne ich mir eine Pizza Diavolo. Danach lese ich in der Zeitung vom Krieg in Israel und dass der Gazastreifen komplett abgeriegelt wird. Sehr traurig diese Entwicklungen…
Als nächste Ortschaft kommt Vöcklabruck. Auch hier mache ich am Stadtplatz kurz Rast, esse ein Eis und gehe wieder weiter. Um ca. 19:30 erreiche ich schließlich Schwanenstadt, wo ich gerade ein Bier trinke und einen Dürüm esse. Bald werde ich wieder die Nacht im Freien verbringen, diesmal voraussichtlich hinter der evangelischen Kirche.
11.10. Die Nacht bei der evangelischen Kirche verlief sehr ruhig und es ist auch immer noch sehr warm im Freien. Nach einem Müsli und warmen Wasser trinke ich in einer Bäckerei einen Kaffee bevor ich mich wieder auf ‚die Walz‘ mache. Entlang der Ager erreiche ich gegen Mittag Lambach, wo die Ager in die Traun mündet.
Es ist ein traumhafter Herbsttag und ideal zum Wandern. Heute kontaktiere ich all meine Freunde in Israel und Palästina und es geht ihnen soweit gut. Natürlich ist die Stimmung gedrückt und ein Freund von mir hat Freunde und deren Familie verloren. Wir beten für den Frieden! Nach Lambach geht es weiter entlang der Traun. Gegen 13h esse ich am Ufer der Traun meine mitgebrachten Leberkäsflesserl und eine Topfengolatsche. Ich sitze derzeit im Eissalon Costatin am Hauptplatz in Wels und werde mich gleich mit Michael aus Prambachkirchen treffen. Er ist wie ich auch letztes Jahr nach Jerusalem gegangen, übrigens mit seinem Hund. Ich bin schon sehr gespannt auf seine Geschichten. Um ca. 18h kommt dann Michael mit seinem weißen Schäferhund Lazaro vorbei. Wir haben uns bisher nur einmal am Telefon gehört und viele Male via WhatsApp am Weg runter nach Jerusalem geschrieben. So gibt es natürlich ein freudiges und persönliches Kennenlernen und viele Geschichten zu erzählen.
Nach ein paar Stunden gesellen sich dann auch noch zwei Einheimische, Fabian und Helmut, dazu. Letztlich bietet mir Fabian an bei ihm zuhause zu übernachten und so verabschieden wir uns dann so gegen Mitternacht von Michael und Helmut. Michael und Fabian, vielen Dank für Eure Einladungen auf die Biere und die Übernachtung!
12.10. Ich habe ein ganzes Obergeschoss im Haus von Fabian für mich alleine und nach einigen Stunden Schlaf dusche ich mich und packe wieder meine Sachen. Um ca. 7h höre ich dann die Töchter von Fabian, die sich für die Schule bereit machen und ich gehe zu ihnen runter. Es gibt noch ein gutes Frühstück von Fabian und seiner Frau. Letztlich bringt mich Fabian mit seinem Auto auch wieder zurück zum Hauptplatz in Wels wo ich gestern meine Wanderung beendet habe.
Ich wandere heute wieder weiter entlang der Traun und gelange so gegen Mittag nach Hörsching. Es hat Mitte Oktober derzeit untertags nach wie vor mehr als 20 Plusgrade, ideal zum Wandern. Zumittag esse ich bei einem Wirt Krenfleisch und komme mit einem Deutschen ins Gespräch. Wir unterhalten uns über die allgemeine Wirtschaft und die hohe Inflation. Ein Thema, das die Nation beschäftigt… Dann gehe ich weiter und in der PlusCity melde ich im A1 shop wieder meinen Router an. Linz ist bereits in Griffweite und entlang der Unionstrasse gelange ich zum Bahnhof.
Alles beim Alten und entlang der Landstraße geht es weiter zum Hauptplatz und zum neuen Rathaus, wo am 23. September die Friedenstaube enthüllt wurde. Gegen 18h erreiche ich dann den Garten von meiner Mutter und es gibt ein freudiges Wiedersehen mit Muttern, Max und meiner Schwester Edith.
Es gibt viel zu berichten und Muttern ist schon wieder gut bei Fuß. Es gibt Apfelschlangerl und schließlich bleibe ich in der Gartenhütte meiner Mutter übernacht.
13.10. Um 7h kommt heute Frau Muttern wieder in die Gartenhütte und wir frühstücken gemeinsam. Dann begleitet sie mich noch ein Stück auf meinem Weg bis zum Hofer, wo sie ein paar Sachen einkauft.
Wir verabschieden uns und ich gehe über den Bachlberg zur Gis hinauf, wo ich wieder meinen Freund Sven treffe. Wir essen gemeinsam beim Giswirt und auch wir haben uns viel zu erzählen.
Schließlich gehen wir auch noch die Giselawarte hinauf, von wo man einen schönen Blick auf das Mühlviertel und auch auf die Burg Waxenberg hat. Dann verabschieden wir uns und via Untergeng und Lobenstein gelange ich nach Oberneukirchen. Hier kaufe ich mir ein paar Lebensmittel für das kommende Wochenende und gehe weiter Richtung Schallenberg. Am Weg vom Jagawisl zu meinem Haus kommt mir Margit mit ihrem Auto entgegen und wir freuen uns über unser Wiedersehen. Kurz vor Einbruch der Finsternis erreiche ich dann mein Zuhause, wo meine Nachbarn Jean und Tea gerade Äpfel zusammen klauben. Sie laden mich morgen ein, sie zu besuchen. Und Minuten später betrete ich wieder mein Heim, das ich vor ca. 1,5 Jahre verlassen habe. Ich bin sehr froh und dankbar, dass alles gut gegangen ist und ich wieder gesund und munter zu Hause bin.
Gesamtkilometer: ca. 9.535
Fazit: Fortgehen tut man meist mit gemischten Gefühlen und genauso ist es mit dem nach Hause kommen. Die drei Wochen Wanderung von Kärnten nach OÖ und ins Mühlviertel waren für mich gut um mich wieder an Österreich zu akklimatisieren. Es waren 18 Monate voller Abenteuer, Gastfreundlichkeit und herzlichen Begegnungen mit vielen Menschen anderer Kulturen. Dafür möchte ich mich bei allen, die mich während meiner Wanderung in irgendeiner Weise unterstützt haben, sehr herzlich bedanken! Letztlich ist es auch eine Wanderung zu sich selbst.
Ich freue mich nun auf neue Herausforderungen und auf ein Wiedersehen mit dem einen oder anderen von Euch. Ich wünsche der Welt und allen Menschen dauerhaften Frieden!
Pablo el Suizo
Ganz herzliche Gratulation Jorgito fuer diese riesige Wanderung
Y cordial saludos de Colombia.
Georg
Muchas gracias querido Pablito y saludos a Colombia 🙋♂️🤞
Gerald Altmann
Servus Georg,
Wir freuen uns,dass du nach so langer Zeit wieder gut zu Hause angekommen bist. Wir verfolgten deine spannenden Berichte seit unserem Treffen in Albanien mit großer Freude.
Sehr interessiert wären wir auch an deinen Berichten von Anfang an.
Über ein persönliches Treffen würden wir uns sehr freuen und wünschen dir für daheim und deine weiteren Pläne alles Gute.
Liebe Grüße aus Bischofshofen Gerald und Doris!!
Georg
Servus Gerald,
ja, letzlich ist alles gut gegangen und auch ich bin froh wieder gut nach Hause gekommen zu sein.
Die Beiträge von Anfang an solltest Du hier finden –> https://georgrichtsfeld.info/news/
Auch ich würde mich über ein Wiedersehen freuen, vlt ja wenn ihr einmal nach OÖ kommt oder ich ins Salzburgerland, wir werden sehen.
Liebe Grüße aus dem Mühlviertel und schönen Herbst noch, Georg.
Michael
Hallo Georg,
Ich freue mich, dass du wieder gut Zuhause angekommen bist. Ich kann mich noch erinnern wie du ursprünglich nach Georgien wolltest und ich bin schwer beeindruckt was für eine lange Strecke du zurückgelegt hast, welche weit über dein ursprüngliches Ziel hinaus gegangen ist. Ich wünsche Dir erstmal etwas Ruhe daheim und viel Spaß auf der Suche nach neuen Abenteuern.
Liebe Grüße vom Hinterbanklerkammeraden vom Russischkurs
Georg
Hallo Michael, alias ‚Hinterbankler‘,
ja, es ist alles gut gegangen und die Route sich auch halbwegs geändert.
Wünsche Dir auch alles Gute mit deiner Familie und vlt sehen wir uns ja wieder einmal, liebe Grüße Georg 🙋♂️🤞
Fredi
Hallo Georg, schön dass du wieder gesund zu Hause angekommen bist, war eine schöne und sehr interessante Wanderung, wünsche dir alles Gute und hoffe es ist alles in Ordnung daheim. Liebe Grüße aus St Veit.
Georg
Hallo Fredi,
soweit alles gut zuhause.
Liebe Grüße aus dem Schallenberg und freu mich auf ein Wiedersehen, wo auch immer😉
Tom
Lieber Georg,
schön, dass Du auch dieses Abenteuer zu Deiner Zufriedenheit abschließen konntest und vielen Dank, dass Du uns in Deinem Rucksack die letzten Monate durch die Welt getragen hast.
Deine Friedensmissionen sind großartig und wie man auch jetzt wieder sieht, braucht die Welt mehr davon.
Alles Gute daheim und viel Freude beim Planen der nächsten Mission 😉
lg tom
Georg
Lieber Tom,
vielen Dank und gerne habe ich Euch in meinem Rucksack durch die vielen Länder mitgenommen.
Liebe Grüße nach Wien und alles Gute dir weiter auch, Georg 🙋♂️🤞
Hubert
Hallo Georg,
schön, dass Du wieder gut nach Hause gekommen bist. Habe soeben die letzten Berichte Deines großen und spannenden Abenteuers gelesen und würde mich sehr über ein Treffen freuen, wenn Du mal in Linz bist.
Alles Gute,
Hubert (Tarockspieler aus Linz)
Georg
Hallo Hubert,
freut mich wenn du auch meine Wanderung mitverfolgt hast. Auch ich würde mich gerne wieder einmal mit dir in Linz treffen, am besten wir machen uns einmal was telefonisch aus… 👍
Liebe Grüße und bis hoffentlich bald wieder einmal, Georg 🙋♂️👍
Susanne
Hallo Georg, willkommen zurück! Ich habe die letzten 1 1/2 Jahre deine spannende Reise interessiert mitverfolgt! Vielen Dank für die tolle Dokumentation!
Vielleicht gibt es ja irgendwann wieder mal einen Vortrag von dir – dann wäre es schön, dich „live“ wiederzusehen!
Alles Gute und gutes Ankommen daheim – die Seel braucht meist ein wenig länger, bis sie wieder ganz da ist! Lass dir und ihr Zeit! 😉💫
Ganz liebe Grüße
Susanne
Georg
Hallo Susanne,
freut mich wenn dir meine Berichte in den letzten 1 1/2 Jahren gefallen haben und ich dich ein wenig mitnehmen konnte auf meiner Wanderung.
Ich werde nun das Ganze erst einmal etwas sickern lassen. Die Seele braucht wohl wirklich länger…
Liebe Grüße und alles Gute dir weiter auch, Georg🙋♂️👣👍
Sian
from Little Gidding, byT.S. Elliot (I think you’ll resonate with this, Georg.)
We shall not cease from exploration
And the end of all our exploring
Will be to arrive where we started
And know the place for the first time.
Through the unknown, unremembered gate
When the last of earth left to discover
Is that which was the beginning;
At the source of the longest river
The voice of the hidden waterfall ….
… And all shall be well and
All manner of thing shall be well
When the tongues of flame are in-folded
Into the crowned knot of fire
And the fire and the rose are one.
Congratulations on the completion of your most wonderful journey, and so many thanks for taking us along with you. <3
Georg
Hello Sian alias Kiwi girl,
it was a pleasure to take you along with me on my journey. It was really something special and not comparable with previous travels…
Wish you all the best and hope to see you soon again, in Vienna, in Chelsea, who knows…
Greetings from my home in Austria, Georg, the happy saunterer.
Sven
Hallo Schorschi,
es war ein tolles Erlebnis, Dich am ersten und letzten Tag Deiner langen Wanderung zu treffen.
Dein Reisetagebuch zu lesen war auch immer sehr interessant. So war man immer ein bisschen bei Dir.
Gut gemacht!
Schön, dass Du wieder da bist.
Liebe Grüße
Sven
Georg
Hallo Sven,
habs auch schön gefunden, dass wir uns am ersten und letzten Tag der Wanderung treffen konnten.
Auf ein Wiedersehen mit Dir freue ich mich schon.
Liebe Grüße, jetzt wieder aus dem Schallenberg, Georg 🙋♂️👍